Zyklus



Erinnerst du dich an deine erste Regelblutung? Wie warst du darauf vorbereitet? Viele Mädchen sind auch heute noch völlig unvorbereitet, wenn zum ersten Mal die Regelblutung einsetzt. Viele fühlen sich verunsichert und ängstlich, denn Blut kannten sie bis dahin nur von Verletzungen. Nun sind die Eltern gefragt.
Die Menopause signalisiert das Ende der Fortpflanzungsfähigkeit. Der Abschied von der Periode ist für Frauen ein wichtiger Lebensabschnitt. Für viele ist diese Phase eine Zeit der emotionellen und körperlichen Herausforderung. Um Frieden zu schließen mit diesem natürlichen Vorgang, kann es helfen, sich gut über die biologischen Mechanismen in unserem Körper zu informieren. So können die Wechseljahre und die Menopause unbeschwerter erlebt und mit allfälligen Symptomen besser umgegangen werden.
Unser monatlicher Zyklus besteht nicht nur aus der Regelblutung. Regelmäßig im Körper stattfindende Veränderungen können dich stärker beeinflussen, als du es für möglich hältst. Der Rhythmus des genetisch programmierten Reproduktionssystems führt zu natürlichen Hormonschwankungen, die sich auf dein Wohlbefinden und deine Stimmung auswirken können.
Viele Frauen fühlen sich während ihrer Periode müde und kraftlos, können aber dennoch nicht richtig schlafen. Es ist gut zu wissen, womit Schlafstörungen während der Menstruation zusammenhängen. Konkrete Maßnahmen können helfen, um wieder in einen ruhigen und erholsamen Schlaf zu finden, auch während der Tage.
Die Periode ist nicht nur zeitintensiv und lästig, sondern auch teuer. Ob es eine Kollegin ist, die von „ihren Tagen“ überrascht wurde, oder die Nutzerin einer öffentlichen Damentoilette – viele Frauen haben immer Tampons oder Binden dabei, um für alle Fälle gewappnet zu sein.
Unregelmäßigkeiten im weiblichen Zyklus sind völlig normal und in den allermeisten Fällen kein Grund zur Sorge. Die Zykluslänge ist sehr individuell und kann von Frau zu Frau sehr unterschiedlich sein. Ebenso kann sie bei manchen Frauen sogar von Monat zu Monat variieren. Eine “normale” Zykluslänge gibt es also nicht. Nur in Ausnahmefällen können Unregelmäßigkeiten ein Hinweis auf gesundheitliche Probleme sein. Sie können aber auch auf eine Schwangerschaft oder den Beginn der Menopause hindeuten.
Kopfschmerzen, Brustspannen, Stimmungsschwankungen, Abgeschlagenheit – ein bis zwei Wochen vor der Periode leiden viele Frauen unter emotionalen und körperlichen Beschwerden. Mediziner sprechen vom "prämenstruellen Syndrom", kurz PMS.
Vielen Frauen ist nicht bewusst, dass die eigene Ernährung einen großen Einfluss auf ihren Hormonhaushalt und ihren Menstruationszyklus hat. Die Wahl der richtigen Lebensmittel kann viel bewirken und dazu beitragen, den Zyklus zu stabilisieren, Regelschmerzen zu reduzieren und die Gemütslage zu verbessern.
Die Vagina ist ein echtes Wunder, sie ist zugleich extrem robust und höchst sensibel – sie bildet sich nach einer Geburt wieder in ihre Ursprungsform zurück, auf die Verwendung von Seife kann sie aber extrem empfindlich reagieren.
Der weibliche Zyklus hat eine durchschnittliche Zeitspanne von 28 Tagen. Die hormonellen Vorgänge in unserem Körper sind sehr störanfällig – so kann etwa ein erhöhter Stresslevel die Periode durcheinanderbringen. Leichte Schwankungen sind beim monatlichen Zyklus normal. Wer jedoch von einer länger anhaltenden Zyklusstörung betroffen ist, sollte einen Arzt aufsuchen.
Wie haben es alle schon erlebt – wir planen den perfekten Urlaub und stellen fest, dass wir genau dann unsere Periode bekommen.
Wenn die Periode ein paar Tage zu spät kommt oder ausbleibt, machen sich viele Frauen Sorgen. Doch das muss nicht heißen, dass du schwanger bist. Unser Körper ist komplex und es gibt viele Ursachen, weshalb die Periode auf sich warten lässt.
Fast jede Frau kennt sie – Regelschmerzen können bei manchen sogar zur Qual werden. Doch es gibt sanfte Wege, um der Periode entspannt entgegenzusehen.